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Performative Skulptur & Live-Fotografie
Die Performerin als fühlendes Ding, das Objekt als unkontrollierbarer Akteur, das fluide Bild. In „Bonn liegt in der 1.Etage“ wird in stets neu formierenden Konstellationen nach Erinnerungsspuren und den Ursprüngen von Vorstellungsräumen gefragt. Dinge drücken sich hart und sanft, deutlich und verschwommen in den Körper ab und ein. Erinnerungsbilder zwingen sich auf, ziehen sich zurück, komprimieren sich. Was Ding, was Mensch; was real, was fiktiv ist, kann nur imaginiert werden. Alles was fest ist verliert sich im Taumel des Erinnerns.
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