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Die Arbeit setzt sich metaphorisch mit der Bedeutung des Waldes als Lebensraum und der Frage auseinander, welche Parallelen von Symbiosen, Vernetzungen und Strukturen aus der Vergangenheit und der Gegenwart ablesbar sind. Der Lebensraum Wald wird zum Gegenstand der visuellen Feldforschung. Die einzelnen Fundstücke werden zu körperhaften Erscheinungen. Die Geschichte des Waldes und der Rhythmus der wiederkehrenden Jahreszeiten zeichnen sich am isoliert betrachteten Baumkörper und den aus ihm entspringenden filigranen Fortsetzungen ab.
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