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TANIA REINICKE & EKKEHART BUSSENIUS
Unser gedanklicher Ausgangspunkt ist der Oberbegriff „Heimat“,
der bei allen Beteiligten: Fotografen, Betrachtern und Porträtierten
auf je unterschiedliche Weise emotional besetzt ist.
Die Porträts sind als bildliche Integration von Menschen unterschiedlichster Kulturen in einen gemeinsamen Raum angelegt.
Sie zeigen Jugendliche verschiedener Nationalitäten, Kulturen und
Religionen, die sich zu einem großen Teil bereits in Europa integriert haben. Auf diesen Bildern beziehen die Jugendlichen Stellung zum Thema „Heimat“. Ihre Texte entstanden in der Auseinandersetzung mit ihrer Alltagserfahrung und Überlieferungen aus der christlichen, jüdischen und muslimischen Tradition zum Thema Heimat und Fremdsein.
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