Künstlerisches Forschungsprojekt, 2024
Was sehe ich?
Was fühle ich?
Wie prägen Bilder unser Gedächtnis und wie beeinflusst die unbegrenzte Manipulierbarkeit von „lens-based“ und „KI-generierten“ Bildern die Konstruktion von autobiografischen Erinnerungen und deren Wahrnehmung in Bezug
auf Raum und Zeit?
In meiner Arbeit beschäftige ich mich intensiv mit der Frage, wie Bilder als Gedächtnismedien fungieren und welche neuen Wahrnehmungsräume durch die Kombination von analogen und digitalen Techniken erschlossen werden können. Die Integration von „lens-based“ und „KI-generierten“ Bildern in meine künstlerische Praxis ermöglicht es mir, transmediale Bildwelten zu schaffen, die die Wahrnehmung von Raum, Zeit und Realität verschieben und erweitern.
Diese experimentelle Herangehensweise an die Bildproduktion schafft einen Dialog zwischen analogen und digitalen Praktiken und eröffnet einen Raum für die kritische Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Bildern in der Konstruktion von Erinnerung und Identität.
Bilder: © Tania Reinicke | AI-generated images






